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Thai Tempeltattoos Sak Yant สักยันต; |
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IN BEARBEITUNG
SAK YANT
สักยันต
Buddhistische
Thai Tempel Tattoos
© Werner Dackweiler
Thai Tempeltattoos (thail. Sak Yant, Sak = Tätowierung, Yant = mystische Zeichnung) haben im thailändischen Buddhismus eine jahrhunderte alte Tradition. In der Regel werden die Yantas oder auch Yantras von buddhistischen Mönchen oder bramanischen Priestern auf die Haut haltbar aufgebracht. Überwiegend handelt es sich dabei um geometrische Muster, die in Pali- oder Sanskritschrift bestückt werden.
Viele Yanta-Designs stammen aus dem Hinduismus Indiens und wurden von den Thais adaptiert, als der Buddhismus Thailand und Kambodscha von Indien aus erreichte.
Wat Phra Bang, Nakon Phatom (Foto: Sakyant)
Yantas sollen ihren Trägern magische Kräfte verleihen und Schutz vor allen erdenklichen Übeln bieten.
Hergestellt werden die Tattoos mit angespitzten Bambusstäbchen oder mit schwergewichtigen Metallnadeln. Die Tinte, zumeist indische Tinte, wird je nach Tempel mit weiteren, geheimgehaltenen "magischen" Zutaten versetzt. Man sagt, dass z.B. Schlangenöl besondere magische Kräfte verleiht. Ansonsten werden überwiegend pflanzliche Extrakte beigemischt.
© Werner Dackweiler
Tattoonadel (Burma 1960)
In ganz Thailand bekannt für das Aufbringen von buddhistischen Tattoos sind das Wat Phra Bang in Nakhon Pathom sowie das Wat Tong Nai in Bangkok (Sukhumvit Road, Soi On Nut 25).
Im deutschsprachigen Raum sind keine Tempel oder Mönche bekannt,
die Sak Yants herstellen.
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